Es ist leider wieder so weit, der zweite Lockdown steht vor der Tür: Die Welt steht wieder still und das Leben außerhalb der eigenen vier Wände wird auf ein Minimum reduziert. Obwohl - oder gerade weil - wir wissen, was erneut auf uns zukommt, verfallen wir in Sorge und Unwohlsein.
Hier einige Tipps, die gegen den "November-Lockdown-Blues" helfen können:
- Du hast keinen (Tages-) Plan? Dann mach' dir einen!
Eine klare Tagesstruktur ist sehr wichtig: Klare Zeiten für's Aufstehen, Essen und Arbeiten festlegen.
Aber was noch wichtiger ist: Plane auch schöne Dinge mit ein, wie z.B. ein Buch lesen, Yoga machen, eine Serie schauen, eine Runde joggen und anschließend ein Bad nehmen!
- Aus den Augen, aus dem Sinn?! Macht keinen Sinn!
Es stimmt, es wird davon abgeraten Familie und Freunde zu besuchen. Dies muss aber nicht bedeuten, dass wir sie gar nicht mehr sehen dürfen. Die Technologie ermöglicht vieles: Von Zoom zu Whatsapp, FaceTime oder Skype. Ob nur eine SMS oder Sprachnachricht, ein Telefonat oder Videocall, die Möglichkeiten sind grenzenlos.
- Raus mit dir!
Dies mag widersprüchlich klingen, ist es aber nicht. Ja, Sport in Vereinen und Fitnessstudios ist nicht erlaubt, aber Joggen, Fahrradfahren, Walken und Spaziergänge schon. Selbst wenn es zu kalt ist: Mantel, Schal und Mütze an und raus an die frische Luft. Deine Laune wird es dir danken!
- Was ich schon immer mal machen wollte...
Nutze die Zeit, um all die Projekte zu verwirklichen, die schon seit Ewigkeiten auf deiner To-do-Liste stehen: Möbel verrücken, Wände streichen, Bilder ausdrucken, ausmisten, dein Buch schreiben, malen, ein Pullover stricken usw.
- Bleib' positiv!
Nicht im Coronatest, sondern in deiner Einstellung. Denn eine positive Grundeinstellung ist die halbe Miete, um auch diesen Lockdown gesund überstehen zu können!
Foto: Lidia Nani
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to http://universally-speaking.de/